Sorry für die Überschrift - natürlich heißt es ESPO, nicht Expo. Aber die Rechtschreibkorrektur kennt das noch nicht...
---
Liebe Leute, ich habe tatsächlich von meinem neuen Arbeitgeber in Deutschland die Freigabe bekommen, Espo mit diversen Zusatzmodulen anzuschaffen. Ich kenne es aus früherer Tätigkeit und mag dieses System, weil der so ziemlich alles an Bord ist und man nicht noch zusätzliche Systeme braucht. Dort haben wir allerdings nur in der Basisausstattung verwendet, mein alter Chef war zu geizig, Zusatzmodule zu kaufen. Gerade da liegt aber der Charme.
Das bringt mich zu einer Frage:
Bei meinem neuen Arbeitgeber schreiben wir pro Tag maximal zwei Angebote. Diese ähneln sich sehr, es gibt tatsächlich nur ein Dutzend Produkte - alle mit dem selben Steuersatz - plus etwa sechs Dienstleistungsprodukte. Bisher werden Angebote und Rechnungen hier im alten Buchhaltungsprogramm geschrieben, was die Vertriebler allerdings ziemlich stört.
Ich würde ja gerne die Fähigkeiten des Salespacks nutzen, um die Vertriebler in die Lage zu versetzen, selbst Angebote zu erstellen, ihrem Vorgesetzten vorzulegen, der diese wiederum freigeben könnte, damit der Vertriebler sie versendet. Falls der Kunde akzeptiert, wäre es natürlich super, daraus auch gleich die Rechnungen an den Kunden zu stellen. Spätestens ab hier kann es kompliziert werden:
Wir müssen teilweise Teilrechnungen stellen, also je nach Projektfortschritt.
Anschließend müssten die Daten setze zum Beispiel als CSV Datei an die Buchhaltung übergeben werden können, notfalls auch einfach als PDF.
Gibt es hier User in Deutschland, die so arbeiten? Gibt es da Dinge, an die ich nicht denke, an die ich aber denken sollte?
---
Liebe Leute, ich habe tatsächlich von meinem neuen Arbeitgeber in Deutschland die Freigabe bekommen, Espo mit diversen Zusatzmodulen anzuschaffen. Ich kenne es aus früherer Tätigkeit und mag dieses System, weil der so ziemlich alles an Bord ist und man nicht noch zusätzliche Systeme braucht. Dort haben wir allerdings nur in der Basisausstattung verwendet, mein alter Chef war zu geizig, Zusatzmodule zu kaufen. Gerade da liegt aber der Charme.
Das bringt mich zu einer Frage:
Bei meinem neuen Arbeitgeber schreiben wir pro Tag maximal zwei Angebote. Diese ähneln sich sehr, es gibt tatsächlich nur ein Dutzend Produkte - alle mit dem selben Steuersatz - plus etwa sechs Dienstleistungsprodukte. Bisher werden Angebote und Rechnungen hier im alten Buchhaltungsprogramm geschrieben, was die Vertriebler allerdings ziemlich stört.
Ich würde ja gerne die Fähigkeiten des Salespacks nutzen, um die Vertriebler in die Lage zu versetzen, selbst Angebote zu erstellen, ihrem Vorgesetzten vorzulegen, der diese wiederum freigeben könnte, damit der Vertriebler sie versendet. Falls der Kunde akzeptiert, wäre es natürlich super, daraus auch gleich die Rechnungen an den Kunden zu stellen. Spätestens ab hier kann es kompliziert werden:
Wir müssen teilweise Teilrechnungen stellen, also je nach Projektfortschritt.
Anschließend müssten die Daten setze zum Beispiel als CSV Datei an die Buchhaltung übergeben werden können, notfalls auch einfach als PDF.
Gibt es hier User in Deutschland, die so arbeiten? Gibt es da Dinge, an die ich nicht denke, an die ich aber denken sollte?
Comment